Selbstbestimmt über unsere Arbeitszeit und Lebenszeit zu entscheiden, ist eine traditionelle emanzipatorische Forderung. Die Stichworte lauten Zeitwohlstand und Zeitsouveränität. Doch wie geht das? Wie können Erwerbsarbeit, Muße und Bildung, Sorgearbeit, Eigenarbeit und bürgerschaftliches/politisches Engagement unter einen Hut gebracht werden? Welche Rolle spielen dabei verschiedene Modelle und Ansätze der Erwerbsarbeitszeitverkürzung? Welche materiellen Absicherungen sind dafür nötig, möglich und sinnvoll?
Austellungseröffnung zum Bedingungslosen Grundeinkommen und Diskussion
mit
Hardy Krampertz, Attac Deutschland, AG genug für alle
Ronald Blaschke, Netzwerk Grundeinkommen,
Juliane Nagel, MdL, DIE LINKE Sachsen