Was ist das linXXnet?

Awareness-Konzept

Um präventiv einen Umgang mit problematischen oder übergriffigen Situationen zu finden, die das linXXnet
direkt oder indirekt betreffen, ist im Folgenden ein erster Ansatz für ein Konzept verschriftlicht:

1. Grundvoraussetzungen

Ausgehend davon, dass Probleme mit externen Personen, intern und auch im Kontext von Veranstaltungen
passieren können, ist es wichtig im ersten Schritt grundsätzliche Vereinbarungen klarzustellen.

Was wir generell an Kommunikation gegenüber uns, wie Besucher:innen voraussetzen

• respektvoller Austausch
• keine Beleidigungen/ungefragte Kommentare
• offen für Kritik
• Fehlerfreundlichkeit
• über sich sprechen/keine Du-Botschaften
• bei Beispielen keine Namen nennen/Anonymität achten

Diskriminierungsformen, die in jedem Fall diese generelle Voraussetzung unterlaufen

• Rassismus
• Antisemitismus
• Klassismus
• Ableismus/Be*hindertenfeindlichkeit
• Sexismus, Homo- und Transfeindlichkeit

Ausschlussklausel
Wir behalten uns vor, Personen, die in der Vergangenheit durch rechte, antisemitische, sexistische,
rassistische klassistische, ableistische, homo- und transfeindliche oder sonstige Äußerungen der
gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit in Erscheinung getreten sind sowie Mitglieder rechtsradikaler und/
oder menschenverachtender Parteien, Gruppen, Organisationen waren/ sind, aus unseren Räumlichkeiten
auszuschließen und fernzuhalten.

Gewalt im linXXnet?
Uns ist klar, dass das linXXnet kein komplett gewaltfreier Raum sein kann. Viel mehr ist es auf vielen
Ebenen konfliktbehaftet. Zu uns kommen oft Menschen, die von Gewalt betroffen sind, die “draußen”
diskriminiert wurden und/ oder die psychisch belastet sind. Auch in unserem Kollektiv sind Mitglieder tätig,
auf die eines oder mehrere dieser Merkmale zutreffen.

Gegen das System und strukturelle Ausschlussmechanismen mit Gewalt zu agieren – das haben wir nie
vollständig gutgeheißen, gleichzeitig haben wir uns dem nie ganz versagt oder uns gegenüber diesen
Strukturen verschlossen, sondern haben uns mal mehr, mal weniger deutlich oder umfangreich mit
entsprechenden Akteur:innen solidarisch gezeigt. Sie haben die Möglichkeit bei uns, Ruhe- und auch
Auskotz-Raum zu finden, sich zu sammeln und immer wieder (neu) zu organisieren. Dieser Balance-Akt
zeichnet unsere mehr als 20-jährige Tätigkeit aus, diesen verstehen wir auch als antiklassistischen wie
antirassistischen Ansatz.

Insofern sehen wir, dass auch in unseren Büroräumen hin und wieder gewaltvolle Sprache genutzt wird, um
gegen das System oder gesellschaftliche Ausschlussmechanismen zu protestieren. Betroffene und oder
Aktivist:innen sollen sich im Interim wie linXXnet gegenseitig empowern können.

Menschen, die durch patriarchale Verhaltensweisen in Erscheinung treten und andere Personen damit
unterdrücken oder ausschließen, werden wir darauf hinweisen und auf ein adäquates Verhalten bestehen. Wir
verstehen unter patriarchalen Verhaltensweisen auch lange Monologe, das Unterbrechen von
Gesprächspartner:innen und selbstdarstellerische Redeanteile.

Wir ziehen in der Anwendung eines Awareness-Konzeptes auf unsere Büroräume die Grenze zwischen
gewaltvoller Sprache gegen systemische Zustände auf der einen Seite und gewaltvoller Sprache gegen die,
die mit uns gegen diese Zustände ankämpfen, auf der anderen Seite. Ersteres unterstützen wir, nicht auf Basis
dieses Awareness-Konzeptes, sondern auf Grund unseres politischen Ansatzes. Zweiteres lehnen wir auf
Basis dieses Awareness-Konzeptes ab. Wir möchten mit diesem Konzept an gegenseitige Rücksichtnahme
appellieren und daran erinnnern, dass jede Person immer aus einem anderen Kontext kommen kann. Das
muss eine Grundlage für Offenheit und Rücksicht miteinander darstellen.

2. Was tun bei Vorfällen im linXXnet?

Wenn ihr von Übergriffen in unseren Büros [, bei unseren Veranstaltungen, oder in anderen Kontexten,]
betroffen seid, dann fühlt euch bitte dazu angehalten, mit uns in Kommunikation darüber zu treten. Eben weil
wir einen offenen politischen Raum bieten wollen, möchten wir auch empfänglich für Hinweise und in Bezug
auf Vorfälle als solche sein. Wir sprechen zwar von einem Balance-Akt, jedoch werden wir bei Übergriffen
aktiv und werden uns um eine Lösungsfindung bzw. einen Dialog kümmern.

-> An wen wende ich mich/wie handeln – tagsüber im Büroalltag? Im Interim wie linXXnet arbeitet
immer ein Bürodienst. Sprecht diese Person an, sie kennt auch dieses Awareness-Konzept.

-> An wen wende ich mich/wie handeln – auf einer Veranstaltung oder Party? In einem Veranstaltungs-
oder Party-Kontext werden extra Strukturen erarbeitet und jeweils sichtbar und gut erreichbar ausgehängt.
Wie der gewünschte Konsens bei der jeweiligen Veranstaltung übermittelt wird, liegt bei den
Organisator:innen.

-> Was könnt ihr von dieser Person erwarten? Unser Bürodienst wird euch zuhören und versuchen, euren
Wunsch in der Akut-Situation umzusetzen. Dies kann eine Protokollierung der von euch beobachteten
Situation sein oder auch die Anweisung an eine PersonVerhaltensformen, die Büroräumlichkeiten zu
verlassen. Grundsätzlich könnt ihr Parteilichkeit von unseren Kollektiv-Mitgliedern voraussetzen.

Ihr könnt das Maß an Diskretion von dieser Person erwarten, das ihr euch wünscht. Erster Schritt für uns
wäre es, Vorfälle in unserer Dienstberatung zu besprechen. Gebt Bescheid, wenn ihr keine weitere
Kommunikation über den Vorfall haben wollt.

Der Bürodienst dient euch zunächst als Ansprechpartner:in für die weitere Kommunikation, wie auch für
weitere Fragen und Wünsche, die euch vielleicht erst nach ein, zwei Nächten drüber schlafen einfallen.
Gegebenenfalls müssen wir den:die Ansprechpartner:in wechseln, beispielsweise wegen mangelnder
Kapazitäten, Urlaub oder Krankheit. Dann geben wir euch Bescheid.

Je nachdem welches Maß an Transparenz ihr euch zur Aufarbeitung des Vorfalls wünscht, werden wir dieses
dann berücksichtigen.

Bitte seht uns nach, dass wir keine psychologisch/ sozialarbeiterisch/ mediatorisch/ … tiefergehende
Ausbildung haben. Daher sind unsere Möglichkeiten begrenzt. Was wir haben, ist Wissen um verschiedene
Beratungsstellen in Leipzig. An diese können wir verweisen und vermitteln.

Sofern wir feststellen, dass sich zwei oder mehrere Personen Vorwürfe machen, jeweils andere
Diskriminierungsformen ausgeübt zu haben, werden wir nicht parteilich sondern vermittelnd agieren, die
oben beschriebenen, generellen Voraussetzungen an Kommunikation vorausgesetzt. Wir gehen davon aus,
dass ein Awareness-Konzept bei dieser Form von intersektional gelagerten Konflikten an seine Grenzen
gekommen ist.

-> Was passiert bei Missachtung? Wenn ein Dialog nicht möglich ist oder im Falle einer körperlichen
Auseinandersetzung, werden wir zunächst von unserem Hausrecht gebraucht machen und die Person von
unseren Räumlichkeiten verweisen. Wir bitten hierbei darum, dass diese Maßnahme auch respektiert wird, da
wir keine Cops einschalten wollen, weil wir diese Instanz prinizpiell kritisch sehen. Wir möchten dem
Prozess dann auch die jeweilige notwendige Zeit und Aufmerksamkeit geben, die es braucht. Dies kann
selbstverständlich von Fall zu Fall individuell passieren.

Wir sind offen für Anregungen und Änderungen zu diesem Awareness-Konzept.

>>Dieses Awareness-Konzept besteht aus einem dritten Teil, dem Umgang für uns miteiannder. Das haben
wir aber für uns behalten 🙂 <<

Selbstverständnis

Das linXXnet ist vieles: Nachbarschaftsladen, Anlaufpunkt, Wohnzimmer für unterschiedliche Politgruppen, Plenumsfabrik, Vereinsberatungsstelle, Transpilager, Veranstaltungsort, Verleihstation, Flyerablage, Ausleihstation, Internetcafe, Politreklametafel…

Foto des linXXnets bei Nacht


Aber das linXXnet ist noch mehr: Ein Haufen von Leuten, die hier Politik machen, auf unterschiedlichen Ebenen, an unterschiedlichen Orten und mit verschiedenen Themen. Linke Politik in ihrer ganzen Bandbreite wird hier von mehr als 100 Leuten gestaltet, die regelmäßig in einem unserer Büros ein und aus gehen. Denn seit Sommer 2015 ist das linXXnet auch nicht mehr nur an einem Ort. Seit Eröffnung des INTERIM by linXXnet in Lindenau besteht das linXXnet aus zwei Büros, betrieben und belebt von einem Kollektiv von Aktivist_innen.

Foto des INTERIMs bei Nacht

20 Jahre linXXnet: eine Laudatio

Das linXXnet ist vieles:

Nachbarschaftsladen, Anlaufpunkt, Wohnzimmer, Plenumsfabrik, Copyshop (mittlerweile auch 3D), Stadtteilladen, Vereinsberatungsstelle, Transpilager (CSD Material), Veranstaltungsort, Verleihstation, Flyerablage, Ausleihstation, Internetcafe, Politreklametafel und und und …auch noch Briefkasten für über 50 AdressatInnen.

Es ist aber auch Abgeordnetenbüro; Büro „neuen Typs“, in dem verschieden parlamentarische Ebenen (Stadtrat, Landtag, Bundestag, Europaparlament) zusammenlaufen. Und weil es das linXXnet gibt, hat sich die Idee der offenen Büros in der Partei DIE LINKE verbreitet.

Heute gibt es bundesweit mehrere – jeweils einzigartige – »Läden«, in denen Politik, Kultur und Projekte miteinander verbunden werden.

Keine Diskussion innerhalb der PDS (später DIE LINKE) zum Thema Parteireform, ohne das das »linXXnet« als Modellprojekt genannt wurde.

Und offensichtlich wurden diverse Papiere damals nicht nur ge- und beschrieben, sondern auch verstanden und umgesetzt und so strahlte das linXXnet ins Umland aus und es entstanden viele „Schwester-Projekte“. Erfurt (RedroXX), Dresden (WIR-AG), Chemnitz (Rothaus), Göttingen, München oder Zwickau (politikkontor), offene Büros in Görlitz, Zittau, Borna, Mittweida, Döbeln und die Idee lebte sogar im kleinen Brand-Erbisdorf. Kein Parteibüro ohne Schaufensterscheibe…..dafür auch Danke linXXnet.

Doch das linXXnet ist mehr als nur Büro mit Schaufensterscheiben. Es ist eben kein reines Abgeordnetenbüro, sondern wird vor allem auch von Ehrenamtlichen getragen.

Diese dürfen in einer hierarchiearmen Struktur über die Ausgestaltung des Büros, seine Projekte und politischen Kontakte mitentscheiden und genießen weitestgehende Autonomie bei der Durchführung eigener Projekte. Ein Haufen von Leuten, die hier Politik machen, auf unterschiedlichen Ebenen, an unterschiedlichen Orten und mit verschiedenen Themen. Linke Politik in ihrer ganzen Bandbreite wird hier von mehr als 100 Leuten gestaltet, die regelmäßig im Büro ein und aus gehen. Euch allen herzlichen Dank und herzliche Glückwünsche!

Das linXXnet und weitere offenen Büros haben das Angestellten-ChefInnen-Verhältnis weitestgehend aufgelöst. Die am Projekt beteiligten Abgeordneten entscheiden mit Angestellten und Ehrenamtlichen auf Augenhöhe über das Büro und politische Projekte betreffende Fragen. Ein privilegierter Zugriff der Abgeordneten auf “ihre” MitarbeiterInnen gibt es nicht. Auch NutzerInnen sind teilweise in Entscheidungsprozesse eingebunden. trotzdem oder gerade deswegen erreichst du am Montagvormittag unter 0341-3081199 niemanden. Denn da ist seit 20 Jahren Dienstberatung. Mit Erfolg und zu Recht. Es geht vor allem aber auch darum »Netze herzustellen und Knoten zu knüpfen«. Denn wieso sollte die Connewitzer Parteigruppe der LINKEN und die linksradikale WG-Gründer möglichst nicht nur nacheinander am gleichen Tisch sitzen, sondern auch zusammenfinden – etwa bei Aktionen gegen Nazis. Beim linXXnet gehören Politik und Kunst zusammen. Diese Idee ist grundlegend für die Arbeit; Politische Bildung wurde von Anfang an selbstverständlich mit Kultur verbunden, Ausstellungen und

Vernissagen haben einen festen Platz. Mit den Jahren ist ein Netzwerk linker Künstler/innen entstanden, das mit dem linXXnet verbunden ist. Dazu gehören DJs, Pop- und Punkmusiker/innen ebenso wie bildende Künstler/innen im Spektrum von Streetart bis Videokunst und das linksdrehende Radio. Und mein erstes Russisch Neujahr habe ich ebenfalls an der Bornaischen Straße 3d gefeiert. Die Parteireform als „Kulturrevolution“, als „Streben nach einer Kultur der Offenheit, der Neugier, der kämpferischen Lebenslust, der Toleranz im Streit sowie beim Umgang mit Verschiedenheit“ (Michael Chrapa 2003) bleibt nach wie vor dringend notwendig.

Danke an alle Künstler*innen und euch ebenfalls alles Gute!

Das linXXnet hat sich über die Jahre als wichtige AkteurIn im Stadtteil, in der politischen/ zivilgesellschaftlichen Landschaft der gesamten Stadt und Region entwickelt, was sich bei den vergangenen Kommunal- und Landtagswahlen auch in WählerInnenzahlen niederschlug. Der Südwahlkreis, in dem das linXXnet gelegen ist, war bei den Kommunalwahlen der einzige Wahlkreis, in der DIE LINKE ihr Ergebnis absolut und prozentual steigern konnte. Auch beim Erststimmenergebnis der Direktkandidatin im entsprechenden Landtagswahlkreis ist entgegen dem stadtweiten Trend eine prozentuale Steigerung erzielt worden.

Danke für eure Wahlkämpfe, Kreativität und vor allem Wahlerfolge.

Im Wahlkampf habt ihr immer weit über die linke Szene hinaus mobilisiert. “25 Jahre CDU-Herrschaft im Wahlkreis beenden”, stand auf den Plakaten. Viele haben Jule dafür gewählt, anders zu sein. Es heißt, mancher habe sich extra umgemeldet, um für sie stimmen zu können. Die Leute trauten ihr am ehesten zu, die CDU zu schlagen. Schon im Mai 2014 war sie als Kandidatin mit den meisten Stimmen leipzig-weit und parteiübergreifend in den Stadtrat eingezogen – ohne dass ihr Gesicht auf einem einzigen Plakat zu sehen gewesen wäre.

Danke Jule und Glückwünsche an dich und euch!

Und auch das Direktmandat im Bundestagswahlkampf 2017, welches erfolgreich an DIE LINKE ging, wäre ohne das linXXnet und eure Arbeit undenkbar gewesen. Auch dafür ein Danke und alles Gute!

Ich kenne und erlebe das linXXnet seit seiner Geburtsstunde und genau so lange kenne ich Jule. Und in all diesen Jahren ist sie eine Kämpferin, eine unermüdliche Kommunikatorin, die die ungleichen Kräfte der Schwachen bündelt und ihr gemeinsames Handeln fördert. Ihr Revier ist die Großstadt, genauer: der Stadtteil Connewitz. Dort springen mir ständig neue Aufkleber ins Gesicht. „Connewitz bleibt rot! Richtig rot!“ Aber auch andere. Diese Aufkleber gibt es natürlich im linXXnet. Und – natürlich! – das linXXnet ist undenkbar ohne Jule. Aber: es gibt kein ruhiges Hinterland! Auch darum, dass das nicht nur ein Spruch bleibt, kümmert sie sich zuverlässig Jule. Auch wenn das bedeutet, die Zwietracht zu bringen. Ob es darum geht, antifaschistische Aktivitäten in der Provinz zu unterstützen, oder ob es darum geht, Solidarität mit von der Abschiebung bedrohten Flüchtlingen zu organisieren: wir werden Jule stets in der vordersten Reihe finden,obwohl sie sich wahrlich nie in den Vordergrund drängelt. Und ich höre gelegentlich den Satz „ Jule ist nie zu Hause!“ und möchte gern hier entgegnen: „Doch! Denn das linXXnet ist ihr zu Hause!“

Das „Neue Deutschland“ schrieb , dass das linXXnet erwachsen wird. Und ihr zeigt euch keineswegs kleinlich bei großen Dingen! Denn seit Sommer 2015 ist das linXXnet auch nicht mehr nur an einem Ort. Seit Eröffnung des INTERIM by linXXnet in Lindenau besteht das linXXnet aus zwei Büros, betrieben und belebt von einem Kollektiv von Aktivist_innen.

DANKE für all die Prozesse des Unterstützens, des Ermutigen und Aufbauens neuer Handlungsmacht, der Förderung kreativer Potentiale; Danke für unzählige Vorträge, Seminare, Lesungen, Demos und Partys – all das, womit Leute Lust und Kraft haben.

Danke fürs Brückenbauen!

Danke für euren Beitrag zur geistigen, kulturellen und politischen Öffnung, um die zu Gesellschaft verändern. Macht bitte weiter!

Danke an Holly, Heike, Dirk, Lisa, Grex, Anna, Daniel, Ariane, Andy, Max, Christin, Jens, Steffi, Kay, Johannes, Marco, Max, Adelheid, Fabian, Matze, Marko, Marco, Rico, Tille, Elli, Werner, Ulf, Sebastian, Stefan, Suza, Bubble, Boris, Nele….und alle die ich vergessen habe, Danke an alle die hier sind und DANKE an Jule Nagel! Dies ist heute auch und vor allem Dein Geburtstag!

von Lars Kleba

Vom Nutzwert der Erneuerung in einer Welt des Wandels: Ein Text zum 10. Geburtstag des linXXnet

Ilja M. im März 2010

Fast wäre es am Ende des vergangen Jahres geschlossen worden. Irgendwie wussten aber auch alle: die Partei kann es sich eigentlich nicht leisten. Zu wichtig ist das projektorientierte politische Büro im Leipziger Süden geworden.

Scroll to Top